Kommunalpolitik Politischer Frühschoppen im Steinburger Hof

Das „Wie“ in den Vordergrund gestellt

Am Sonntag fand im Landgasthof Steinburger Hof mit einem politischen Frühschoppen die mittlerweile sechste Wahlinformationsveranstaltung der SPD und der parteilosen Wählergemeinschaft statt.  Stefan Diewald, den Bürgermeisterkandidaten und Ortsvorsitzenden der SPD, erlebten die Gäste als einen äußerst motivierten und engagierten Kommunalpolitiker, der „von Ideen nur so sprüht“, wie schon während der Begrüßung Thomas Ziesler, Sprecher der Parteilosen Wählergemeinschaft, versicherte. In Stefan Diewalds ausführlicher, aber dennoch kurzweiliger Präsentation stand dabei das „Wie“ im Mittelpunkt – also die Wege, die man einschlagen möchte, um die Aufgaben in Hunderdorf zu bewältigen. Hier erweist es sich als vorteilhaft, dass der SPD-Ortsvorsitzende auch auf Kreisebene aktiv und gut vernetzt ist und sich über die Umsetzung verschiedener Projekte informiert hat. So bekommt man wichtige Impulse und Erfahrungswerte vermittelt, wie beim Besuch der Tagespflege in Konzell oder im Bogener Jugendfreizeithaus. Das Soziale sei ein großes Anliegen der SPD und der PWG und man lege auch großen Wert auf die Förderung der Vereinsarbeit. So soll beispielsweise ein Förderbudget für die Vereine zur Verfügung stehen, das man abrufen kann, ohne als Bittsteller erscheinen zu müssen. Hunderdorf verfüge über eine sehr gut und effektiv arbeitende Verwaltung, die Gemeinde habe aber in der Zukunft große Vorhaben abzuwickeln, die noch mehr Kräfte binden würden. Hier sieht Stefan Diewald die Gründung eines Kommunalunternehmens als notwendig an, in das Projekte ausgelagert werden, um die Verwaltung zu entlasten. Als Bürgermeisterkandidat stehe Stefan Diewald dafür, die Aufgaben tatkräftig, ohne lähmende Angst vor Fehlschlägen anzugehen. Zur Umsetzung der Ideen seien natürlich ausgewogene Verhältnisse im Gemeinderat anzustreben, so Stefan Diewald im Werben um Wählerstimmen. Martin Schießwohl, stellvertretender Kreisvorsitzender der SPD und Gast des politischen Frühschoppens, unterstütze gern die politische Arbeit von Stefan Diewald, den er als verlässlichen und mit großem Fachwissen ausgestatteten Weggefährten kennengelernt habe. Martin Schießwohl sprach auch über die Wichtigkeit parteiübergreifender Zusammenarbeit in der Kommunalpolitik und appellierte daran, Menschen zu wählen, die Hunderdorf tatsächlich voranbringen können. Neben der Unterstützung für die SPD-Landratskandidatin Rosi Deser bat der stellvertretende Kreisvorsitzende vor allem darum, auch auf Kreisebene die Werte der Demokratie hochzuhalten und Kräften, die dagegenstehen, keine Chance zu lassen.

Veröffentlicht am 26.02.2020

 

Kommunalpolitik Haus der Begegnung mit öffentlichen Jugendtreff besucht

Hunderdorf/Bogen. Die Gemeinderatskandidaten der SPD und der Parteilosen Wählergemeinschaft Hunderdorf besuchten mit Landratskandidatin Rosi Deser und SPD-Kreisvorsitzendem Martin Kreutz das Haus der Begegnung der Stadt Bogen. Vor allem galt das besondere Interesse dem Jugendfreizeithaus, das mittwochs bis samstags von 17 bis 21 Uhr einen offenen Jugendtreff und freitags einen Kindertreff anbietet. „Wie werden diese Treffen angenommen?“, „Wie viel Betreuung ist notwendig?“ und „Welche Förderungen gibt es denn für die Einrichtung?“ waren nur einige der Fragen, die gleich zu Beginn an Roswitha Hoffmann, Mitarbeiterin des Mehrgenerationenhauses, gestellt wurden. Ausführlich informierte Roswitha Hoffmann über die Aktionen für die Kinder und Jugendlichen, das gemeinsame Kochen und das Spiel des Monats – alles Aktivitäten, die das soziale Miteinander fördern und großen Anklang finden. Von den vier festen Mitarbeiterinnen des Hauses sind zu den Zeiten des Jugendtreffs immer mindestens zwei als Ansprechpartner anwesend. Bei den Jugendlichen stehen natürlich Spielen und Chillen hoch im Kurs – Billardtisch, Kickerkasten, Dartscheibe, Tischtennisplatte und gemütliche Sofas machen all dies möglich. Mal sind es fünf, manchmal aber auch 30 Jugendliche, die hier vorbeischauen, um zu sehen, was los ist. Wollen sich kleinere Gruppen mal zurückziehen, gibt es auch einen Fernsehraum, Bastel- und Spielzimmer und auch einen Musikraum.

Außer den Treffs der offenen Kinder- und Jugendarbeit gibt es im Haus aber auch noch weitere offene Angebote für die ganze Bevölkerung - ein Begegnungstreff mit Frühstück, ein "Digitales Café", Treffen für Migrationsfamilien und vieles mehr. Mit sehr viel Engagement wird das Haus von Mitarbeitern und Ehrenamtlern mit Leben erfüllt, Raum für ein aktives Miteinander geboten. Weitere feste Einrichtungen, wie die großartige Stadtbücherei bereichern das Angebot für die Bevölkerung.

Veröffentlicht am 06.02.2020

 

Kommunalpolitik Besuch der Bogener Tafel

Hunderdorf/Bogen Vertreter der SPD-Ortsvereins Hunderdorf und der Parteilosen Wählergemeinschaft besuchten mit Landratskandidatin Rosi Deser, Kreisvorsitzendem Martin Kreutz und Bürgermeisterkandidat Stefan Amann am Mittwoch, 05.02.20 die Bogener Tafel. Sie kamen nicht mit leeren Händen. Ralf Rademacher, Leiter der Bogener Tafel, hatte dem Hunderdorfer SPD-Ortsvorsitzenden Stefan Diewald im Vorfeld schon mitgeteilt, was zur Zeit am nötigsten gebraucht wird. Und so freuten sich Ralf Rademacher und die Mitarbeiter über haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel, die sie nun an die etwa 80 zu versorgenden Familien weitergeben werden. Der Leiter der Bogener Tafel zeigte den Besuchern die momentan gut gefüllten Lager- und Kühlräume. Ein voller Erfolg war die Weihnachtsaktion, bei der Kunden bei Aldi dazu aufgerufen waren, ausgewählte Produkte zu kaufen und dann für die Tafeln zu spenden. So konnte die Bogener Tafel dann den Inhalt von 55 vollgefüllten Einkaufswägen entgegennehmen. Dass die Aktion so gut verlief, schreibt Rademacher auch dem Engagement seines Teams zu. Oft waren Mitarbeiter der Tafel in der Filiale, um für ihre Arbeit und die Aktion zu werben. 25 Helfer hat die Tafel nun, die die Waren von Lebensmittelhändlern, Bäckereien und sonstigen Spendern holen, zum Verteilen vorbereiten und an die Familien austeilen. Die Lagerbestände werden wöchentlich überprüft und es wird gut darauf geachtet, was wann ausgegeben wird, um kein Verfallsdatum zu übersehen. Das Personal ist gut aufeinander eingespielt, jeder hat seinen Zuständigkeitsbereich. Schon seit dem frühen Vormittag wurde hier sortiert, eingeräumt und zusammengestellt. „Das Gemüseregal ist heute besonders gut bestückt“, freut sich eine Mitarbeiterin. Das sei natürlich nicht immer so und unterliegt größeren Schwankungen. „Aber wir versuchen, alles möglichst gerecht zu verteilen.“ Nach einigen Stunden Arbeit ist alles vorbereitet, damit auch am nächsten Tag die Ausgabe wieder reibungslos funktioniert.

Veröffentlicht am 06.02.2020

 

Kommunalpolitik Politischer Frühschoppen mit Landratskandidatin Rosi Deser

Am Sonntag fand im Gasthaus Freudenstein ein politscher Frühschoppen der SPD und der parteilosen Wählergemeinschaft statt. Zu Gast war Rosi Deser, die Landratskandidatin der SPD, die sich gleich zu Beginn den Gästen vorstellte. Schon immer politisch interessiert, schloss sich Deser vor 25 Jahren der SPD an, weil es für sie die Partei mit der größten sozialen Komponente sei. Aufgewachsen in einer Familie mit vielen Kindern habe sie gelernt, wie wichtig ein gutes Miteinander sei. Ihr soziales Engagement zeigt sich auch in der Berufswahl – Rosi Deser wurde Erzieherin, arbeitete viele Jahre im Kindergarten in Konzell und leitet seit sechs Jahren die Kindertagesstätte in Stallwang. Seit 2002 ist sie Gemeinderätin in Konzell und ebenso lange auch Kreisrätin – der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auch hier im sozialen Bereich. Die Politik soll die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Familien gern hier leben, in einer positiven Grundstimmung und ohne Angst und Unsicherheit. Demokratie lebe von Beteiligung, darum sei es so wichtig, mit allen im Gespräch zu bleiben und so von den Bedürfnissen und Wünschen von Jung und Alt zu erfahren. Zur Umsetzung aller anstehenden Aufgaben sei es auch wichtig, über den Tellerrand hinauszuschauen sowie auch mit anderen Landkreisen zusammenzuarbeiten, beispielsweise beim Thema Personennahverkehr.

Stefan Diewald, Bürgermeisterkandidat und Ortsvorsitzender präsentierte

Veröffentlicht am 03.02.2020

 

Kommunalpolitik Volles Wirtshaus und interessierte Bürger!

In der voll besetzen Wirtsstube des Gasthauses Deschl fand am Sonntag, 26.01.2020 ein politischer Frühschoppen statt. Erfreulich viele Bürger, viele von ihnen aus Hofdorf, waren gekommen, um die Kandidaten der gemeinsamen Liste von SPD und der Parteilosen Wählergemeinschaft Hunderdorf für die Kommunalwahl kennenzulernen und mehr über das Konzept des Bürgermeisterkandidaten Stefan Diewald zu erfahren. Der SPD-Ortsvorsitzende wies gleich zu Beginn der Veranstaltung darauf hin, dass die starke Vertretung parteiloser Kandidaten auf der Liste nun auch durch ein zusätzliches Logo symbolisiert ist. Die Farbe ist im Gegensatz zum klaren Rot der SPD nicht ganz eindeutig zu benennen – das sei aber Absicht, denn die Kandidaten wollen sich für Hunderdorf einsetzen, ohne einer Partei oder einem „Lager“ zugeordnet zu werden.
Thomas Ziesler, Sprecher der PWG, übernahm die Moderation der Vorstellungsrunde. Viele Kandidaten waren persönlich vor Ort und berichteten über ihre Motivation, sich kommunalpolitisch zu engagieren. Sie stellten sich alle hinter den gemeinsamen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl. Alle kennen Stefan Diewald aus gemeinsamer Arbeit – in der Partei oder auch in verschiedenen Vereinen oder Gremien. Sie haben ihn als verlässlichen, ideenreichen und tatkräftigen Mann kennengelernt, der sich in kommunalpolitischen Belangen gut auskennt. Er besitzt als langjähriges Mitglied des Gemeinderates genügend Erfahrung, um nun auch der Gemeinde als Bürgermeister vorstehen zu können. Mit seinem Konzept und den Lösungsansätzen zu den anstehenden Aufgaben in Hunderdorf, wie zum Beispiel dem Wohnungsbau und der Schaffung eines Jugendtreffs, brachte Stefan Diewald eine positive Stimmung in die Versammlung. Wichtig sei es, so Stefan Diewald, dass die Politik für die Bürger nachvollziehbar gestaltet wird. Nicht immer seien alle Ziele umsetzbar, in der Demokratie sei es auch wichtig, Kompromisse zu schließen. Aber die Entscheidungen sollen verständlich erklärt werden. Dementsprechend offen wurden auch in der Diskussionsrunde die Fragen beantwortet. Themen, die die Bürger beschäftigten, waren die Hofdorfer Brücke, die Gestaltung des „Bürgerhauses“ in Hunderdorf, der zu schaffende Jugendtreff und auch der „Bürgerbus“. Ein Hunderdorfer wies darauf hin, dass ein Bürgerbus sicher ein guter Service sei, um vor allem älteren Menschen Wege zu erleichtern, es aber auch wochentags einen guten öffentlichen Busverkehr nach Bogen und Straubing gäbe, der viel zu wenig genutzt würde.
An mehreren Terminen können sich die Hunderdorfer noch über die Ideen und Ziele der SPD und PWG informieren. So findet am Sonntag, 2. Februar ein politischer Frühschoppen mit SPD-Landratskandidatin Rosi Deser im Gasthaus Freudenstein statt. Weitere Veranstaltungen sind für den 23. Februar und den 1. März geplant, dann im Steinburger Hof bzw. im Gasthaus Edbauer. An den Samstagen, 8. und 15. Februar stehen die Kandidaten für die Gemeinderatswahl mit Stefan Diewald als Bürgermeisterkandidat an Infoständen bei der Metzgerei Sandbiller bzw. am Wertstoffhof Rede und Antwort.
 

Veröffentlicht am 27.01.2020

 

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